Story Of Prophet Mohammed Urdu

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Kurze Geschichte des Propheten Mohammed (S.A.W)
Muhammad [n (arab. محمد; ausgesprochen [Muhammad]; [n 2] c 570 CE - 8. Juni 632 CE) ist der Prophet und Gründer des Islam. Nach der islamischen Lehre, war er der Gesandte Gottes, gesandt, um die wesentlichen Lehren des Monotheismus zuvor von Adam, Abraham, Moses, Jesus und anderen Propheten gepredigt zu bestätigen. Er gilt als der letzte Prophet Gottes in allen Hauptzweige des Islam angesehen, obwohl einige moderne Stückelung von diesem Glauben auseinander. [N Muhammad vereint Arabien in einem einzigen muslimischen Gemeinwesens und sorgte dafür, dass seine Lehren, Praktiken und der Koran die Basis der islamischen religiösen Glaubens.
Geboren ca. 570 CE (Jahr des Elefanten) in der arabischen Stadt Mekka, Mohammed in einem frühen Alter verwaist; er wurde unter der Obhut seines Onkels väterlicherseits Abu Talib angehoben. Von Zeit zu Zeit würde er sich in einer Berghöhle absondern mehrere Nächte des Gebets genannt Hira; später, im Alter von 40, berichtet er durch Gabriel in der Höhle besucht, wo er erklärte, er seine erste Offenbarung von Gott empfangen. Drei Jahre später, im Jahr 610 begann Muhammad diese Offenbarungen öffentlich zu predigen, zu verkünden, dass „Gott ist“, dass ein vollständige „Kapitulation“ (lit. Islam) zu ihm ist die richtige Vorgehensweise (DIN), und dass er ein Prophet und Bote Gott, ähnlich wie die anderen Propheten im Islam
Muhammad gewann einige frühe Anhänger und traf Feindseligkeit von einigen Mekkaner. Um zu entkommen Verfolgung, Muhammad einige Anhänger nach Abessinien geschickt, bevor er und seine Anhänger von Mekka nach Medina migriert (damals Yathrib bekannt) im Jahr 622. Dieses Ereignis, das Hijra, markiert den Beginn des islamischen Kalenders, die auch als Hijri bekannt Kalender. In Medina, vereinigt Muhammad die Stämme unter der Verfassung von Medina. Im Dezember 629, nach acht Jahren intermittierenden Konflikt mit Meccan Stämme versammelten sich Muhammad eine Armee von 10.000 muslimische Konvertiten und marschierte auf die Stadt Mekka. Der Angriff ging weitgehend unbestritten und Mohammed die Stadt mit wenig Blutvergießen ergriffen. In 632, ein paar Monate nach der Abschiedspilgerfahrt zurückkehrte, wurde er krank und starb. Vor seinem Tod hatte den größten Teil der arabischen Halbinsel zum Islam konvertiert.
Die Enthüllungen (jeweils als Ayah bekannt, beleuchtet „Sign [Gottes]“), die Muhammad bis zu seinem Tod berichtete empfangen, bilden die Verse des Koran, betrachtet von den Muslimen als „Wort Gottes“ und um die sich der Religion basierend. Neben dem Koran Mohammeds Lehren und Praktiken (Sunna), in dem Hadith und Sira Literatur werden auch von den Muslimen bestätigt und als Quellen des islamischen Rechts (siehe Scharia).

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